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    Die vielleicht größte Verwandlung … mit Veneers!

    Ob unser Lächeln als sympathisch oder nicht eingestuft wird, liegt ganz stark daran, ob wir eine positive oder negative Lachlinie haben.

    Lachlinie mit Veneers optimieren

    Die positive Lachlinie folgt der Kurvatur der Unterlippe und geht nach außen hin hoch, so wie die eines Smileys????

    Die Lachlinie ergibt sich aus der Verbindung der Schneidekanten unserer Zähne. Wenn also die vorderen beiden Schneidezähne die längsten sind und alle darauffolgenden Zähne kürzer sind, ergibt sich automatisch eine positive Lachlinie. Es gibt jedoch auch noch eine weitere Linie, die das Positive unterstützt. Und zwar der Verlauf des Zahnfleischs. Ist also die Zahnfleischlinie auch nach „hinten hin“ aufsteigend, folgt sie der Lachlinie und es ergeben sich zwei positive Effekte für das Lächeln.

    Wenn von Natur aus beide Lachlinien negativ verlaufen, stehen diese gegenteilig zu der Kurvatur der Unterlippe. Das Lächeln wirkt dadurch unharmonisch und auch ein wenig unsympathisch.

    Durch eine Zahnfleisch(linien-)Korrektur und eine Korrektur der Lachlinie mittels Veneers kann man dieses Verhältnis harmonisieren.
    Lachlinie, Zahnfleischlinie und Kurvatur der Unterlippe ergeben nun ein schönes Zusammenspiel und verleihen dem Lächeln endlich die Sympathie, die der Träger verdient hat. Durch unser Lächeln möchten wir Sympathie signalisieren und durch die dreiteilige Optimierung wurde diese um das Dreifache potenziert!

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