Mit 28 kleinen weißen Schalen (Veneers) zum großen Glück!
Der schönste Moment in meinem Beruf ist es, wenn die Patienten mich beim (Nach-)Kontrolltermin anstrahlen. Denn es ist nicht nur ihr neues Lächeln, das so strahlt, sondern ein neues Leuchten, das von innen kommt. Die Ausstrahlung hält dadurch so viel Kraft, wirkt so potent und mächtig auf das Gegenüber, dass ich mich manchmal sogar frage, woher diese plötzliche Verwandlung kommt. Es ist etwas, was wir schon lange in uns tragen, uns aber nicht trauen es rauszulassen, weil wir von etwas zurückgehalten werden. Wir halten es zurück, weil wir uns durch unsere Zähne unsicher fühlen.
Diese Faktoren führen dazu, dass wir mit Hemmungen behaftet sind. Wir halten uns zurück, weitwinklig zu lachen, und versuchen stets zu kaschieren, was wir als nicht optimal empfinden. Temporäres Optimieren, wie es beispielsweise eine gut geschnittene Jeans tut oder ein Schuh mit Absatz, gibt es bei schlechten oder optimierungswürdigen Zähnen leider nicht.
Wenn wir diese kaschieren wollen, verzichten wir auf ein herzliches Lachen. Darunter leidet allerdings auch die Psyche. Durch die Behandlung mit Veneers erhalten wir ein neues Lächeln, lassen all unsere Bedenken fallen und können unsere Strahlkraft erstmalig zu 100 % aufleuchten lassen.
Deswegen strahlen alle meine Patienten so sehr: Danke für das Vertrauen, dass wir die Welt unserer Patienten ein Stück strahlender gestalten.